Bericht über die Wilde Karde (Dipsacus fullonum): Die Pflanze der Textilgeschichte

Die Wilde Karde, wissenschaftlich bekannt als Dipsacus fullonum, ist eine faszinierende Pflanze, die nicht nur durch ihre imposante Erscheinung auffällt, sondern auch eine wichtige Rolle in der Geschichte der Textilproduktion spielt. Diese mehrjährige Pflanze, die in Europa heimisch ist, bevorzugt sonnige Standorte und gut durchlässige Böden. Merkmale und Erscheinungsbild: Die Wilde Karde zeichnet sich durch ihre stacheligen Blütenköpfe aus, die an Disteln erinnern. Die Blütenstände sind von zahlreichen spitzen Stacheln umgeben, die der Pflanze ein distelartiges Aussehen verleihen. Während die Wilde Karde oft an Wegrändern und auf Wiesen zu finden ist, hat sie auch eine bemerkenswerte Anziehungskraft für bestäubende Insekten wie Bienen. Historische Rolle in der Textilproduktion: Die Geschichte der… Mehr Lesen

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Die Naturverbundenheit von Rohwolle: Eine Hommage an Authentizität und Vielseitigkeit

Die Verwendung von Rohwolle in der Textilindustrie hat eine Renaissance erlebt, da immer mehr Menschen die einzigartigen Eigenschaften und den nachhaltigen Charakter dieses natürlichen Materials schätzen. Rohwolle, direkt von Schafen geschoren, repräsentiert Authentizität und Vielseitigkeit in ihrer reinsten Form. Natürliche Isolation und Temperaturregulierung: Die natürliche Struktur der Rohwolle ermöglicht eine hervorragende Isolation. Die Fasern haben die einzigartige Fähigkeit, Luft einzuschließen, was zu einer effektiven Wärmedämmung führt. Diese Eigenschaft macht Rohwolle ideal für Kleidung, die bei verschiedenen Temperaturen getragen wird. Sie kann Wärme im Winter bewahren und im Sommer kühlend wirken, indem sie Feuchtigkeit von der Haut ableitet. Feuchtigkeitsregulierung und Atmungsaktivität: Rohwolle ist in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen, ohne sich feucht… Mehr Lesen

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Sindelfingen – Die Weberstadt mit Tradition und Innovationsgeist

Sindelfingen, eine idyllische Stadt in Baden-Württemberg, hat eine reiche Geschichte als Zentrum der Textilindustrie. Von der klassischen Handweberei bis zur modernen Textilinnovation prägt die Tradition des Webens die Identität dieser charmanten Stadt. Die Historische Bedeutung des Webens in Sindelfingen: Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Sindelfingen zu einem bedeutenden Standort für die Textilproduktion. Historische Webereien und Spinnereien zeugen von einer Ära, in der die Kunst des Webens die Wirtschaft der Stadt prägte. Fachkundige Weber schufen ein Erbe, das bis heute sichtbar ist. Sindelfingen als Wegbereiter für Innovation im Textilbereich: Die Stadt hat sich nicht nur auf ihren Lorbeeren ausgeruht, sondern ist auch ein Nährboden für textile Innovationen. Moderne Unternehmen in Sindelfingen… Mehr Lesen

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Worksheep tritt dem Landschaftserhaltungsverband Böblingen bei: Engagement für den Naturschutz

Worksheep, die leidenschaftliche Schäferei für naturnahe Weidetierhaltung, gibt freudig bekannt, dem Landschaftserhaltungsverband Böblingen beigetreten zu sein. Diese bedeutende Partnerschaft unterstreicht Worksheep’s kontinuierliches Engagement für den Naturschutz und die nachhaltige Bewirtschaftung von Landschaften. Was ist ein Landschaftserhaltungsverband? Ein Landschaftserhaltungsverband (LEV) ist eine lokale Organisation, die sich für den Schutz, die Pflege und die nachhaltige Nutzung von Natur- und Kulturlandschaften einsetzt. Der Landschaftserhaltungsverband Böblingen setzt sich speziell für die Erhaltung der reichen biologischen Vielfalt, den Schutz traditioneller Kulturlandschaften und den Dialog zwischen verschiedenen Interessengruppen ein. Worksheep’s Beitrag zum Naturschutz: Worksheep, als Teil des Landschaftserhaltungsverbands Böblingen, stärkt sein Engagement für den Naturschutz und die Förderung einer nachhaltigen Landnutzung. Durch die Mitgliedschaft unterstreich Worksheep… Mehr Lesen

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Baa, baa, black sheep, have you any wool

Unser heutiger Beitrag beschäftigt sich mit dem hervorstechen von schwarzen Schafen – so wie unser Tom – und einem englischen Kindergartenlied names „Baa, baa, black sheep, have you any wool“. Wir laden Sie dazu ein reinzuhören und sich zu erfreuen. Baa, baa, black sheep, have you any wool?Yes sir, yes sir, three bags full.One for the master, one for the dame,And one for the little boy who lives down the lane. Die Wurzeln des Liedes sind nicht eindeutig geklärt, aber es gibt verschiedene Versionen mit leicht unterschiedlichen Texten. Das Lied wurde im Laufe der Jahre von verschiedenen Künstlern und Autoren aufgegriffen und neu interpretiert.Es ist wichtig zu beachten, dass das… Mehr Lesen

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Wertschätzung in jeder Faser: Unsere einzigartigen Schaffelle

Bei Worksheep zählt Wertschätzung nicht nur als Wert, sondern auch als handfestes Versprechen in der Verarbeitung unserer Felle. Nach dem Schlachten werden die Felle sorgsam mit Salz behandelt, ein entscheidender Schritt, um höchste Qualität sicherzustellen. Durch unsere engen Partnerschaften im Schwarzwald verkürzen wir nicht nur die Lieferwege, sondern setzen auch ein starkes Zeichen für Regionalität und erfüllen lokale Umweltstandards. Warum unsere Schaffelle einzigartig sind: 🌿 Regional und nachhaltig: Die kurzen Wege zu unseren Partnern im Schwarzwald sind nicht nur ökologisch, sondern unterstützen auch die lokale Wirtschaft. Jedes Fell erzählt die Geschichte einer nachhaltigen Zusammenarbeit. 🐑 Jedes Fell ein Unikat: Gute Arbeit braucht Zeit, und das spiegelt sich in der Bearbeitungszeit… Mehr Lesen

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Gedanken zur Kirbe und zum Reformationstag

Mit dem Herbst kommt die Zeit der Kirbe, mit der Herkunft des Kirchweihfestes. Traditionell findet sich im Sonntagsevangelium die Geschichte vom Zöllner Zachäus (Lk19, 1-.10) Der Zöllner Zachäus in Jericho1 Dann kam er nach Jericho und ging durch die Stadt. 2 Und siehe, da war ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war reich. 3 Er suchte Jesus, um zu sehen, wer er sei, doch er konnte es nicht wegen der Menschenmenge; denn er war klein von Gestalt. 4 Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste. 5 Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und… Mehr Lesen

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Marktplatzbelebung „Sindelfinger Herbst“

Im Rahmen des Sindelfinger Wochenmarktes haben wir eine Anfrage des City-Marketing Sindelfingens und der K2-Konzept-und Eventmanufaktur erhalten, um den Besuch des Sindelfinger Wochenmarktes um ein Erlebnis zu erweitern. Wir freuen uns mit Fix, Tom, Romeo, Benni vor Ort sein zu dürfen und über uns unsere Arbeit berichten zu dürfen. Wir haben die Gelegenheit genutzt mit den Marktbesuchern ins Gespräch zu kommen. Die Themen waren sehr vielfältig: Ernährung und Tiergesundheit der Tiere Ökologische Wirkkreisläufe Problemstellung in der Weidetierhaltung Natürliche Feinde der Schafe Philosophische Gedanken über Johanes 10,9 Bedeutung der Fokussierung auf die Schönheit und die Natur in turbulenten Zeiten Aber auch der Spaß und das Bewegen vieler großer und kleiner Kinderherzen… Mehr Lesen

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Warum ist da eine Biene mit auf dem Logo?

Wer sich fragt, warum da Bienen mit auf unserem Logo sind, der bekommt hier die Antwort. Neben unseren Schafen kümmern wir uns auch um Bienen. Das vergangene Jahr 2021 war für Bienen ein sehr schwieriges Jahr. Die hohen Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeit sorgten für eine hohe Varoamilbenbelastung und die Wirksamkeit der Varoabehandlungen war eingeschränkt. Daher sind in ganz Baden-Württemberg im vergangenen Jahr die Anzahl der Bienenvölker stark rückläufig gewesen. Wir hegen und Pflegen Bienen von einem Kollegen, der einige Zeit in Thailand verbringt. Wir haben ein schattiges Plätzchen gesucht, da das Jahr 2022von hohen Temperaturen geprägt sind. Jedes Jahr bringt seine eigenen Herausforderungen. Die Besonderheit an dem Bienenstand ist der… Mehr Lesen

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Auszug aus dem Gemeindeforum SE Magstadt-Maichingen

Link Wir wollen die kommenden Gemeindeforen dazu nutzen Menschen vorzustellen Seit Mitte Februar bin ich für die Kirchengemeinde Magstadt als Mesner tätig. Im Januar 2022 bin ich auf die Stellenausschreibung im Maichinger Gemeindeblatt aufmerksam geworden. Es wurde jemand gesucht, „der Freude am Mitfeiern und Vorbereiten der Eucharistiefeier“ hat und „katholisch“ ist. Nach einem „Praktikum“ im Januar ging es in die regelmäßige Phase ab Februar über. Die vergangenen zwei Jahren im Rahmen der Coronapandemie waren geprägt von großer Veränderungen: Bisher Gewohntes wurde durch Neues ersetzt, was inzwischen in weiten Teilen auch zur neuen Gewohnheit wurde. An Vielem wurde festgehalten, aber auf andere Art und Weise verrichtet. Das war Anlass und Auslöser,… Mehr Lesen

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