Kontinuierliche Weiterbildung und Kompetenzaufbau ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir lernen dabei von den Besten. Daher galt es für mich im Wintersemester 2022 die Schulbank zu drücken. Aus der Vielfalt an Kursen galt es sich dabei zu fokussieren und ich entschied mich für den Besuch der Kurse “Tiergesundheit und Tierernährung” sowie “Landwirtschaft und Naturschutz”.

Im Fach Tierernährung und Tiergesundheit durfte ich u.a. lernen:

  • Wie funktioniert der Tierstoffwechsel von Wiederkäuern?
  • Was sind heutige typische Leistungszuchtziele und die damit verbundenen Problemstellungen?
  • Welche Formen von Tierkrankheiten gibt es und welche Ansatzmöglichkeiten gibt es und welche Wechselwirkungen sind mit dem Menschen möglich?
  • Welche Rolle spielen gute Verhältnisse im Stall und an den Futterplätzen?

Im Fach Landwirtschaft und Naturschutz gab es ebenfalls vieles zu lernen, z.B.:

  • Welche Möglichkeiten der interdisziplinären Forschung gibt es?
  • Was macht interdisziplinäre Teams stark?
  • Was bedeutet Forschung für Nachhaltigkeit (FONA)?
  • Welche Spannungsfelder gibt es zwischen den Parteien Landwirtschft, Naturschutz und Industrie?
  • Welche Ansätze gibt es diese Spannungsfelder beispielsweise durch geeignete Organisationsformen aufzulösen und zu organisieren?

Besonders interessant fand ich dabei die Arbeit der Landschafserhaltungsverbände – wie z.B. der Landschaftserhaltungsverband Böblingen (https://www.levbb.de) einer ist.

Nach intensivem Studium, fertigte ich hierfür ein Forschungsposter an.

Forschungsposter Landschaftserhaltungsverbände und gute Organisationsformen.

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