Der Beginn des Tages

09:00 Uhr – Schafweide in Magstadt Der Tag startete früh um 09:00 Uhr auf der Schafweide in Magstadt. Schon beim Ankommen war ich von der friedlichen Atmosphäre beeindruckt. Die Schafe standen auf der Weide, bereit für den Spaziergang. Es war schön zu sehen, dass einige Teilnehmer bereits hier mit der Wanderung begannen und ihre Autos auf der Weide parkten. Der Treffpunkt war leicht zu finden, dank der präzisen Angabe über die App „what3words“: https://w3w.co/eingebaute.unwesentlich.erzählen.

09:30 Uhr – S-Bahn-Station Magstadt Um 09:30 Uhr trafen wir uns dann an der S-Bahn-Station Magstadt auf der „Wiesenseite“ der Schienen (https://w3w.co/schon.nennt.atomen). Die Organisation war sehr gut, und es gab ausreichende Parkmöglichkeiten. Hier stieß der Rest der Gruppe dazu, und nach einer kurzen Begrüßung ging es los.

Der Schafspaziergang

Entlang der Schienen und durch die Flur Unser Weg führte uns entlang der Schienen und östlich an Magstadt vorbei. Es war ein schöner Morgen, und die frische Luft sowie die Ruhe der Natur machten den Spaziergang sehr angenehm. Wir folgten dem Rankbach, der uns zuerst durch offene Felder führte, bevor wir in den Magstadter Wald eintauchten. Die Schafe bewegten sich ruhig und gemächlich, was eine entspannte Atmosphäre schuf.

Durch den Wald bis zur neuen Schafweide Kurz vor dem Hölzer See betraten wir den Magstadter Wald. Die Mischung aus offenen Flächen und dichten Waldabschnitten war wunderschön und bot immer wieder neue Ausblicke und Eindrücke. Nach einer Weile erreichten wir Warmbronn und machten einen kurzen Halt in der Nähe des Restaurants Waldeck.

11:30 bis 12:00 Uhr – Ankunft an der neuen Schafweide Gegen 13:15 Uhr kamen wir an der neuen Schafweide im Sindelfinger Weg an, die unser Guide liebevoll „Urwald“ nannte. Die Strecke bis hierher betrug ca. 8 km, und es war eine angenehme Wanderung. Die Schafe wurden auf der neuen Weide abgesetzt, und wir bereiteten uns auf die individuelle Mittagspause vor.

Waldbaden

14:00– Treffpunkt am Parkplatz der Gaststätte Waldeck Nach der Pause trafen wir uns um 14:00 Uhr und gingen in das Waldbaden im angrenzenden Wald über.

Waldbaden-Erlebnis Das Waldbaden, auch Shinrin Yoku genannt, war eine tiefgehende Erfahrung. Sabina führte uns in den Wald hinein, und wir begannen, eine tiefere Verbindung mit der Natur aufzunehmen. Durch verschiedene Achtsamkeitsübungen und geführte Meditationen lernten wir, die Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. Die Stille des Waldes, das Rascheln der Blätter und der Duft des Waldbodens wirkten unglaublich beruhigend und erfrischend.

Fazit

Der Schafspaziergang und das Waldbaden in Magstadt waren eine fantastische Erfahrung. Es war nicht nur eine Gelegenheit, der Hektik des Alltags zu entfliehen, sondern auch, eine tiefe Verbindung zur Natur und den Tieren aufzubauen. Ich kann diese Aktivität jedem empfehlen, der nach einer besonderen Form der Entspannung und Achtsamkeit sucht.

Eine Wanderstrecke im Spaziergangstempo von Schafen. Workshop mit Schafen bei Worksheep. Natur erleben mit sich und der Umwelt in Berührung kommen.

Ein Kommentar zu “Nachlese “Achtsamer Spaziergang mit anschließendem Waldbaden””

  1. Ich hab dieses Wochenende an einem Workshop mit Bernd und seinen Schafen teilgenommen. Es war so schön. Die Tiere, die Natur. Wie die Schafe reagieren abhängig von uns und was wir tun.
    Innere Ruhe in uns, verursachte auch innere Ruhe in den Schafen. Waren wir nervös und wuselig, ging es den Schafen auch so.
    Wenn man die Schafe beobachtet und mit Ihnen interagiert, kommt man ganz schnell in die Ruhe, lässt den normalen Alltag und die Todos los. Der Tag war wirklich schön. Danke Bernd und Schaf Foxi, Benni, Kaffee, Sven und den 5 Schaf-Namen hab ich vergessen. Es war ein super toller Tag zusammen. 🙂

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